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DIE ZEIT/Wissen, Nr.24, 4.Juni 1998, S.35

Titel: "Der Affekt gegen die Wissenschaft – Gibt es objektive Erkenntnis, oder liefert die Forschung nur neue Mythen? Drei Bücher zu einem Grundsatzstreit"

Manuskriptfasung

© 1998 DIE ZEIT und Dieter E. Zimmer

 

 

 

Wissenschaft ist kein Märchengut

 Drei dringend notwendige Bücher aus Amerika

 Von Dieter E. Zimmer

  

DIE NATURWISSENSCHAFTEN sind geschäftiger denn je, und stärker denn je durchdringen sie das Leben auch jener, die nichts von ihnen wissen und wissen wollen. Dennoch begegnet ihnen in der Öffentlichkeit weithin eine immer tiefere Aversion. Sie richtet sich nicht nur gegen einige riskante Anwendungen naturwissenschaftlicher Erkenntnis, son­dern gilt vielmehr der Erkenntnismethode schlechthin: ihrer Rationalität, ihrem Reduktionismus, ihrer Kälte, ihrer Pedanterie, ihrer Schwerverständlichkeit. Erwünscht sind die großen, einfachen, anschaulichen, schmeich­le­­rischen Erklärungen, und da die Naturwissenschaft Präzepte prinzipiell schuldig bleibt und nie sagt, "was man tun und wie man leben soll" (Max Weber), gedeiht munter der uralte Aberglaube fort, von der Astrologie zu den sanften Okkultismen des New Age.

Dazu ist jedoch ein neuer, höherer Aberglaube gekommen: der antiwissenschaftliche Affekt, der sich seit zwei Jahrzehnten auch in die Hochburgen der Wissenschaft selbst einschleicht. Aus den Kultur- und Sozialwissenschaften weht der Wind einer allumfassenden weltmüden Skep­sis, der auch an der Naturwissenschaft rüttelt, ihrem Prestige, ihrer von philosophischen Grundsatzzweifeln relativ unangekränkelten Mäch­tig­keit. "Zumindest in den Vereinigten Staaten", schreibt der Anthropologe Robin Fox, "hat eine revolutionäre, relativistische, antiwissenschaftliche Ideologie die übelsten Kräfte eines puritanischen Fanatismus für sich eingespannt und bildet eine neue Welle des akademischen Totalitarismus, der... mit Gulags und Gehirnwäsche droht."

Wenn dem so ist – warum hat sich die Naturwissenschaft das so geduldig gefallen lassen? Vielleicht, weil Naturwissenschaftler sich ungern über Dinge äußern, von denen sie nichts verstehen, und oft gerade den entlegenen Kulturwissenschaften einen Respekt entgegenbringen, der nicht auf Gegenseitigkeit beruht.

Aber jetzt gibt es Antworten, und sie haben es in sich: das Buch Higher Superstition (Höherer Aberglaube) von Paul R. Gross und Norman Levitt (jener Biologe und ehemals Leiter des renommierten marinebiologischen Laboratoriums Woods Hole, dieser Mathematiker) und den aus einer Tagung der New Yorker Wissenschaftsakademie hervorgegangenen dicken Sammelband The Flight  from Science and Reason (Die Flucht vor Wissenschaft und Vernunft). Es sind zwei Manifeste gegen die "systematische Herabsetzung der Wissenschaft", scharf­­sinnig und im Unterschied zu den schwindelerregend abstrakten Traktaten ihrer Gegner durch und durch luzide, wo nötig auch polemisch. Zerpflückt werden nicht ein paar zufällige Zeugnisse, die es ihnen leicht machen, sondern einige der promintentesten und einflußreichsten amerikanischen Wissenschaftskritiker, darunter der "Wissenschaftsanthropologe" Bru­no Latour, die Fe­mi­nistin Sandra Harding, der "Tiefenökologe" Jeremy Rifkin.

Vor allem an einem stoßen sich die Autoren immer und immer wieder: daß viele dieser Kritiker die Naturwissenschaften abservieren, als hätten sie sie radikaler durchschaut als jemand zuvor, daß sie inhaltlich von ihnen aber wenig begriffen haben – und dabei dem bizarren Irrglauben anhängen, "Wissenschaft könne man in Unkenntnis der von ihr entdeckten Wahrheiten oder mit Geringschätzung für die Vorstellung studieren, daß sie überhaupt Wahrheiten entdeckt".

Also "begegnen wir Büchern, die sich hochtrabend über die intellektuelle Krise der modernen Physik auslassen, ohne daß sich ihre Verfasser je auch nur ein einfaches Problem der Statik zugemutet hätten; Essays, die wissend auf die Chaostheorie pochen, ohne daß ihre Autoren eine lineare Differentialgleichung lösen oder auch nur erkennen könnten; Tiraden über die semiotische Tyrannei der DANN ..., verfaßt von Gelehrten, die niemals in einem Labor waren und sich nie gefragt haben, wie ihr Medikament die Senkung ihres Blutdrucks bewirkt."

Die Lizenz zu dieser Fahrlässigkeit, so argumentieren Gross und Levitt, bezieht diese Art von Wissenschaftskritik aus dem Postmodernismus, diesem Bündel avantgardistischer Denkansätze, das mehr eine Art intellektueller Grundstimmung ist als eine einheitliche Theorie. Eins ihrer einigenden Markenzeichen ist – neben dem postmodernen Jargon – die bald mehr, bald weniger explizite Überzeugung: Was Naivlinge für wahre Aussagen über die objektive Wirklichkeit halten, seien alles nur "soziale Konstrukte". Zugang habe der Mensch ja immer nur zu der Wirklichkeit in seinem Kopf: also zu deren Repräsentationen. Und diese seien immer sozial – oder kulturell – bestimmt, infiziert von der aktuellen Machtlage.

Diese Position hat einen Namen: Perspektivismus. Keine Naturwissenschaft könne beanspruchen, universal gültige Wahrheiten über die objektive Wirklichkeit ans Licht zu bringen – alles sei eine Sache der Perspektive, auch die scheinbar härteste Tatsache relativ. Solcher Perspektivismus kommt in einer schwachen und in einer starken Form; oft oszilliert er irritierend zwischen ihnen.

In der schwachen Form besagt er: Die Naturwissenschaften reflektieren die Interessen, Überzeugungen, Vorurteile der umgebenden Kultur und haben soziale Rückwirkungen. In dieser Form ist er eine bloße Platitüde – und Stoff genug für seriöse Wissenschaftshistoriker. Natürlich sind For­scher keine besseren Menschen als andere; natürlich findet wissenschaftliche Forschung immer in einem sozialen Kontext statt. Dieses Umfeld lenkt, bremst, intensiviert die Aufmerksamkeit der Forschung. Aber am epistemologischen Status naturwissenschaftlicher Erkenntnis ändert es wenig.

Die starke Form des Perspektivismus aber ist eine epistemologische Provokation sondergleichen, antirealistisch, antiaufklärerisch. Sie macht die Naturwissenschaften zu einem von einer und für eine "Interpretationsgemeinschaft" her­vorge­brach­­ten "Diskurs", der nur für diese vorläufige Gültigkeit besitzt und dessen Erkenntnissen nichts Objektives und Universales eigen ist. Alles soll relativ sein – nur der Perspektivismus selbst offenbar nicht. In der stärksten Form läßt er die Erkenntnisse der Faktenwissenschaften zu einer kulturbedingten sprach­lichen Repräsentation schrumpfen, einem bloßen "Narrativ", das sich wie ein literarisches Werk analysieren ("dekonstruieren") läßt. So sollen die separatistischen Tendenzen in den Wissenschaften philosophisch untermauert werden: Jede Kultur hat ihre eigenen Narrative, und eins ist so gut wie das andere – nur daß die der toten weißen heterosexuellen Männer (also die abendländische wissenschaftliche Methode) unsympathischer sind als alle anderen, eben da sie sich mit ihrem Anspruch auf Objektivität und Universalität die ganze Welt untertan machen wollen, also auch noch imperialistisch sind.

Kann jemand im Ernst die Meinung vertreten, wissenschaftliche Naturerkenntnis sei nichts als ein soziales Konstrukt? Drei Zitate: "Die Ziele, Methoden, Theorien und sogar die eigentlichen Daten der Naturwissenschaften stehen nicht in der Natur geschrieben; alle unterliegen sie dem Spiel gesellschaftlicher Kräfte" (Evelyn Fox Keller). "Wissenschaft ist kein Prozeß, in dem die letzten Wahrheiten über die Natur entdeckt werden, sondern eine soziale Konstruktion, die sich mit der Zeit verändert" (Carolyn Merchant). Und ein Beispiel aus Deutschland: "Forschung [ist ein] sozialer Prozeß der 'Konstruktion von Fakten' ... Die Geschichte der Wissenschaftsphilosophie und -forschung läßt sich als sukzessiver Abschied von der Vorstellung der 'Objektivität' ... verstehen ... (aus einer Denkschrift für ein "Fo­rum für Wissenschaft und Technik”).

Zuweilen beruft sich die postmoderne Fundamentalkritik auf einen angeblichen Paradigmenwechsel in den Naturwissenschaften selbst, der die stabile objektive Wirklichkeit zur Illusion gemacht habe. Hier fallen dann unweigerlich die Begriffe Relativität, Unschärferelation, Chaos und Nichtlinearität. Gross und Levitt zeigen, daß dem nur selten eine präzise Vorstellung von den betreffenden Theorien zugrundeliegt; die Begriffe werden als bloße diffuse Metaphern verstanden. Eine nichtlineare Differentialgleichung ist nicht fortschrittlicher als eine lineare. Die Chaostheorie reduziert den wissenschaftlichen Anspruch auf genaue Vorhersagen nicht, sondern erhöht ihn. Das Unschärfeprinzip formuliert keine allgemeine intellektuelle Malaise, die die Physik daran hinderte, verläßliche objektive Erkenntnisse zu liefern, sondern ein physikalisches Gesetz mit Vorhersagekraft, das wie andere Gesetze überprüft und bestätigt werden kann.

Eine wissenschaftliche Erkenntnis zählt für den radikalen Perspektivismus ebensoviel wie eine Fabel; sie ist nur eine Fabel unter vielen. An den amerikanischen Hochschulen liefert sie – unter dem Namen "Identitätspolitik" – die ideelle Rechtfertigung für einen Tribalismus, der die Idee der Universität selbst liquidiert: Jeder Stamm (die Frauen, die Schwarzen, die Homosexuellen, die Latinos) soll seine eigene "Interpretationsgemeinschaft" sein, seine eigenen "Narrative", mithin seine eigene Wissenschaft besitzen.

Haben aber die grundstürzenden "alternativen Hypothesen" der  Postmoderne, so fragen Gross und Levitt, Einfluß auf irgendein spezielles wissenschaftliches Problem gehabt? Auf "Hochtemperatursuperleiter, Pro­teinfal­tung, die Populationsbiologie von Heringen, irgendeins? Ach, solche Hoffnungen sind vergebens." Denn separate Wissenschaften einzelner Opfergruppen – Schwarze, Latinos, Frauen, Homosexuelle – kann es nicht geben. Sie alle sollten gleiche Chancen haben, sich an der Wissenschaft zu beteiligen, und können dann vielleicht sogar deren Aufmerksamkeit eine etwas andere Richtung geben – aber am Ende haben sie sich alle den gleichen Maßstäben zu stellen.

Da verspricht ein Buch eine neue, eine feministische Algebra – und beanstandet dann nur die Einkleidungen mancher Algebraaufgaben für Schulkinder als sexistisch und heterosexuell ("Peter holt seine Freundin Melissa vom Flughafen ab ..."), in der pädagogisch fragwürdigen Annahme, Mädchen seien eher für die Mathematik zu gewinnen, wenn Melissa von ihrer Freundin Petra abgeholt würde. Die Beanstandung, so Gross und Levitt, gehe am eigentlichen pädagogischen Problem vorbei – daß nämlich die Schüler(innen) die zufällige Einkleidung ignorieren und zum logischen Problem der betreffenden Aufgabe durchdringen müssen.

Oder da beweist ein Afrozentrist, daß, neben vielem anderen, auch die "experimentelle Aeronautik" aus Schwarzafrika stam­me – weil nämlich eine kleine altägyptische Vogelfigur aus Holz, baute man sie aus einem leichteren Material mit einigen Veränderungen der Konstruktion nach, vielleicht flöge. Derlei naive Märchen sollen schwarze Studenten Mut zur Wissenschaft machen. Gross und Levitt fürchten, daß sie sie eher für die Wissenschaft verderben und ihnen damit einen neuen Tort antun.   

Die exakten Wissenschaften können in diesem Punkt, um des lieben Friedens mit dem Zeitgeist willen, keinen Millimeter nach­geben, sonst gäben sie ihre Geschäftsgrundlage preis und müßten ihre Labors kleinlaut schließen. Sie bauen auf die stillschweigende Voraussetzung, daß es eine Wirklichkeit gibt, die unabhängig von allen ihren  menschlichen Repräsentationen besteht; daß rationales menschliches Denken sie wenigstens partiell durchdringen kann; und daß dazu die Natur auf eine bestimmte, eben die wissenschaftliche Weise befragt werden muß: Die Antworten dürfen ihr nicht diktiert, sie müssen aus der Beobachtung abgeleitet werden; die Fragen müssen so gestellt sein, daß die Natur sie so oder so beantworten kann, auch entgegen den Erwartungen oder Vorlieben des Fragers (Poppers Falsifizierbarkeitskriterium); und sie sind nur dann glaubwürdig, wenn sie intersubjektiv nachprüfbar sind und sich der Kritik der Fachöffentlichkeit ausgesetzt haben.

Die wissenschaftliche Methode ist also gerade der Versuch, die Subjektivität des Meinens, zu der die Menschen immer tendiert haben und tendieren werden, so weit wie menschenmmöglich abzustreifen und die Natur in jenem Zustand zu ergründen, in dem sie noch nicht zum geistigen Konstrukt geworden ist. Daß eine objektive Wirklichkeit existiert, ist vielleicht philosophisch nicht beweisbar. Jedenfalls aber fahren alle, auch die Perspektivisten, gut mit der Annahme, daß die Mauer, auf die sie gerade zurasen, tatsächlich vorhanden ist und sich auch durch noch soviel Diskurs nicht sozial in Watte umkonstruieren läßt; und verstricken sie sich in einen heillosen Widerspruch, sobald sie ihre solipsistische Anwandlung (die Welt existiert nur als mein persönlicher oder unser kollektiver Traum) auch nur dem Nachbarn mitzuteilen suchen, der dann ja auch nur geträumt wäre. Die Literaturwissenschaft mag sich über ihren Gegenstand perspektivistische Fabeln zusammenspinnen; ich meine nicht, dass sie das tun sollte, aber sie könnte, und der Gegenstand könnte sich jedenfalls nicht wehren. Gegen die Fehler der Naturwissenschaften aber wehrt sich die objektive Realität selbst, die Natur; wenn die Erklärungsmodelle nicht stimmen, verlieren sie ihre Vorhersagekraft. Daß die wissenschaftliche Methode kein kapitaler Irrtum sein kann, zeigt sich an ihren Erfolgen. Die Heilkraft der Merseburger Zaubersprüche ist gleich null; Aspirin wirkt.

Die postmodernen Perspektivisten zerschürfen sich den Kopf, um bestimmte wissenschaftliche Erkenntnisse zu "erklären". War es der Zeitgeist, der sie genau in diesem Moment hervorgebracht hat? Der (schlechte) Charakter des Forschers? Waren es die ausbeuterischen Interessen des Kapitals? Die unterdrückerischen Tendenzen der Machthabenden? War es der imperialistische Ehrgeiz der männlichen heterosexuellen Mitglieder einer kompromittierten Rasse? Verdächtige Motive lassen sich immer aufspüren, manchmal zu Recht. Wer sie jedoch für die ganze "Erklärung" hält, übersieht das Naheliegende: daß es letztlich die objektive Natur der Phänomene ist, die eine wahre naturwissenschaftliche Aussage "erklärt". Gross und Levitt: "Keplers Bewegungsgesetze werden durch die Tatsache erklärt, daß die Planeten sich mit hohem Genauigkeitsgrad so bewegen, wie jene Gesetze es vorhersagen. Diese scheinbare Tautologie wird Relativisten und Kulturkonstruktivisten ziem­lich verstören; es ist jedoch eine überaus solide und überzeugende Erklärung." 

Zu Hilfe kommt Gross und Levitt der Sprachphilosoph John R. Searle in seinem Buch Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit, und zwar gerade, indem er nachweist, daß es so etwas wie sozial konstruierte Tatsachen wirklich gibt. Er meint die Kulturtatsachen (er nennt sie "institutionelle" Tatsachen), die nur darum Tatsachen sind, weil eine Gesellschaft sich einig ist, daß X als Y gelten soll – daß etwa ein mit bestimmten Zeichen bedrucktes Stück Papier "Geld" ist. Kulturen sind ganze Gefüge solcher iterativen kollektiven Symbolisierungen. Aber neben und vor dieser Klasse von Kulturtatsachen gibt es eine andere. Searle nennt sie "roh". Das Rohe an ihnen ist, daß sie unabhängig von allem bestehen, was die Menschen von ihnen denken; zum Beispiel der Schnee auf dem Mt. Everest. Searle also erweist sich durch und durch als Realist: Es gibt eine objektive Wirklichkeit, und es gibt wahre Aussagen über sie, nämlich solche, die von dieser Wirklichkeit gedeckt werden.

Extrem modeanfällig, wie der Postmodernismus ist, wird er sich selbst irgendwann fallen lassen und durch die nächste Mode ersetzen. Es wird wahrscheinlich nie nötig werden, was hier und da bereits angedacht wurde: die Sezession der Naturwissenschaften aus den perspektivistisch kontaminierten Hochschulen. Er hat jedoch schon soviel epistemologische Verwirrung angerichtet, daß die Realisten sich nicht länger darum drücken sollten, Laut zu geben. "Das kritische Denken und die Methoden der Datensammlung, die die Wissenschaft ausmachen, haben sich als die wirkungsvollste Methode erwiesen, uns vor Irrtümern und Selbsttäuschungen zu schützen. Sie sind die Frucht jahrhundertelanger intellektueller Tätigkeit, und sie fallen dem menschlichen Gehirn nicht leicht. Um ihr Überleben müssen wir ebenso besorgt sein wie um das der Regenwälder und anderer gefährdeter Schätze" (der Psychologe James Alcock).

 

Paul R. Gross / Norman Levitt / Martin W. Lewis (Hg.): The Flight  from Science and Reason. New York (New York Academy of Sciences / Johns Hopkins UP) 1997. 593 S., Pb., 19,95 USD

Paul R. Gross / Norman Levitt: Higher Superstition. Baltimore (Johns Hopkins UP) 21998. 328 S., Pb., 16,95 USD

John R. Searle: Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit – Zur Ontologie sozialer Tatsachen. Deutsch von Martin Suhr. re 55587, Rowohlt TB, Reinbek, 1997. 249 S., 24,90 DM

 

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